Přísaha
Liste der Archivdokumente (7):
Protokolle 1884: 1233.
Pardubicer k. k. Bezirkshauptmannschaft ersucht um Absendung des Bevollmächtigten als Virilstimme-Berechtigten in dem Ortsschulrathe in Pardubiček zur Angelobung der Pflichten.
Protokolle 1884: 1252.
An die k. k. Bezirkshauptmannschaft Pardubic um Beeidigung des Domänen Forstamtsadjunkten H[errn] Josef Horak für den Forst [et] Jagdschutzdienst.
Protokolle 1884: 1253.
An dieselbe k. k. Bezirkshauptmannschaft um Beeidung für den Feldschutzdienst Johann Hori[n]a in Zdanic, Wenzl Buliček in Dolan, Josef Horyna in Bohdanec, Waldheger Vinzenz Horina in Ždanic, Feldheger W[en]z[e]l Hošek in Srch, [et] Josef Ludwig in Semin, dann Karl Kotinsky im pardubicer Holzvorrathe für den Forst- und Feldschutzdienst.
Protokolle 1884: 1281.
Pardubicer k. k. Bezirkshauptmannschaft ersucht um die Beorderung der Waldheger und Feldheger an einen Freitage zur Ablegung des Eides für den Feld- und Forstschutzdienst u[nd] z[war] Johann Horina, Wenzl Buliček, Josef Horyna, Vinzenz Horina, Wenzl Hosek, Josef Ludwig und Karl Kotinsky.
Protokolle 1884: 1282.
Pardubicer k. k. Bezirkshauptmannschaft ersucht um die Beeidigung des Domänen Forstamtsadjunkten Josef Horak an einem Freitage Vormittags zur Ablegung des Eides für den Forst- und Jagdschutz.
Protokolle 1885: 404.
Dieselbe ersucht in Angelegenheit der gegen die Gunstdörfer Insassen eingestellten Strafamtshandlung und dagegen eingebrachten Beruffung bezüglich der widerrechtlichen Benützung des Fußsteiges durch den Domänenwald, um Vorlegung binnen 3 Tagen des Nachweises der Beeidung des Josef Pleskot auf den Hegerdienst im Kolodějer Reviere.
Protokolle 1885: 1890.
Chrudimer k. k. Staatsanwaltschaft macht das Forstamt auf das Landesgesetz vom 21 Feber 1885 N[umero] 41 L[andes] G[esetz] Bl[attes] aufmerksam[,] daß im Interesse der Strafrechtspflege, und mit Rücksicht auf das Reichsgesetz vom 16 Juni 1872 N[umero] 84 R[eichs] G[esetz] B[lattes] ein für Wald- und Jagdschutz bestimmtes Organ nur dann den gesetzlichen Schutz (§. 68, 81 [et] 312 B[ei]l[a]g[e]) genießt, wenn es beeidet und mit Dienstzeichen versehen ist.
